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Hat die Windrichtung Einfluss beim Karpfenangeln?
Wind und Karpfenangeln – das sind zwei Worte, die gerne in einem Atemzug zusammen fallen. Wobei mit dem Wort "Wind" oft unausgesprochen die Windrichtung gemeint ist.
Dass Wind zum Karpfenangeln dazugehört, ist unstrittig. Ob – und in welchem Ausmaß – er willkommen ist, und aus welcher Richtung er womöglich kommen soll, ist eine andere Frage. Das Krude am Wind: Auf der einen Seite verursacht er so manchen Wutausbruch, etwa, wenn er dich vom rechten Kurs mit dem Boot abringt. Oder, wenn er deine Wurfweite erheblich beeinträchtigt, weil er dir gewaltig in's Gesicht bläst.
Wind im Gesicht = Karpfen vor Augen?!
Aber diese Sichtweise bildet nur einen Teil der Wahrheit ab. Wenn es nach den 5 Anglern in der aktuellen Folge " 5 Angler – 5 Meinungen" geht, dann ist genau dieser Zustand wünschenswert. Der Tenor: Mit dem Wind im Gesicht, angelt's sich erfolgreicher – jedenfalls an stehenden Gewässern. Obwohl sich in diesem Punkt alle einig sind, fallen die anglerischen Reaktionen auf den Wind verschieden aus.
Gäste in Folge 27 zum Thema Wind sind: Sebastian Rozwadowski, Marius Hässner, Julian Wilken, Finn Wirschull und "The Haunzz".