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Jetzt anmeldenDauer: 6 MIN
Karpfenangeln in der Laichzeit – Robin Illners PRO-Tipps -> Wenn es in der Überschrift heißt, dass Robin Illner seine PRO-Tipps zum Karpfenangeln in der Laichzeit teilt, dann trifft das in doppelter Hinsicht zu. Erstens, weil wir uns keinen besseren Ratgeber- Paten vorstellen können, als Robin Illner – ein Profi auf seinem Gebiet, mit langjährigen Erfahrungswerten zum Angeln rund um diese neuralgische Zeit. Eine Zeit, in der wenige Tage und latente Veränderung
en der Temperatur oder anderer Umwelteinflüsse über Wohl und Wehe einer Session entscheiden können...
Zweitens trifft die Aussage auch deshalb zu, weil Robin seine PRO-Tipps exklusiv für twelve ft. PRO-Abonnenten teilt. Dort, wo der Profi sein Expertenwissen mit unseren Mitgliedern teilt, schließt sich der Kreis zum rundum-gelungenen Tutorial –Damit deine nächste Session vor-während und nach der Laichzeit zum Erfolg wird.
Worum geht‘s also: Gemeinsam mit seinem Freund Alex Zirkler ist Robin im zweiten Teil unserer Laichzeit-Serie an einem Flachlandsee im Norden Frankreichs unterwegs. Bis dato konnten die beiden mit ihrem ungewöhnlichen Ansatz, sich ein Basiscamp einzurichten und aktiv nach den Fischen zu suchen, die sie dann nur nachtsüber beangeln, gut gefahren. Aber die Vorzeichen haben sich nunmehr geändert: Waren die Fische noch vor ein paar Tagen im Modus der Energiebeschaffung und entsprechender Futteraufnahme unterwegs, so ist nunmehr das Laichgeschäft im Zuge gestiegener Temperaturen in vollem Gange – die Arterhaltung gibt den Takt vor und steckt den Korridor der anglerischen Möglichkeiten ab – zu Lasten der Fresslaune...
Aber kein Grund zu verzagen – denn diesen Umstand haben Robin und Alex in ihre Strategie mit eingepreist, zumal er der Motivation der beiden keinen Abbruch tut. Was sich durch das Liebesspiel der Karpfen allerdings sehr wohl ändert, ist die taktische Herangehensweise. Das Prinzip: Frisst du noch, oder laichst du schon? Die Fische geben vor, was zu tun ist. Es gilt, die kurzen Fressphasen der Fische bestmöglich auszunutzen und sie mit optischen Reizen aus der Reserve zu locken – auffällige Pop-Ups sollen es richten. Was den beiden dabei in die Karten spielt, sind die Intervalle: Nicht alle Fische laichen gleichzeitig...
Auch für Teil 2 gilt: Als spannender Format-Mix ist der Film irgendwo an der Schnittstelle zwischen Session-Film, Roadtrip-Abenteuer und Tutorial in bester Robin-Illner-Manier und mit allerlei taktischem Mehrwert angesiedelt.
Was das im Detail bedeutet, erfährst du ab sofort im neuen Film auf twelve ft. PRO.
